Einen Augenblick bitte...
Immobilienwissen

Welche Kaufnebenkosten sollten angehende Käufer im Blick haben?

Grundsätzlich empfiehlt es sich bei einem Immobilienkauf immer auch die Kaufnebenkosten im Blick zu behalten, denn diese machen einen nicht unerheblichen Teil des Preises aus, der letzten Endes für die Immobilie zu zahlen ist. Zudem lohnt sich hier der Blick auf die Unterschiede zwischen dem Kauf einer bestehenden Immobilie und einem Neubau.

Mit welchen Kaufnebenkosten muss immer gerechnet werden?

Dabei sollten Immobilienkäufer immer mit folgenden Kaufnebenkosten rechnen:
- Grundbuchkosten
- Notargebühren
- Grunderwerbsteuer
- Kosten für den Gutachter und das Gutachten
- die Maklerprovision, sofern es sich nicht um einen Privat(ver)kauf handelt
- Versicherungskosten
- Sanierungskosten & Renovierungskosten
- die Kosten für den eigenen Umzug, sofern die Immobilie selbst bewohnt werden soll.
Für Bauherren kommen noch die sogenannten Baunebenkosten hinzu, mit denen bei einem Neubau gerechnet werden muss.

Gibt es Unterscheide bei einem Kauf und einer Sanierung?

Ja, denn wie bereits erwähnt, kommen bei einem Neubau noch die Baunebenkosten hinzu, die bei einem Kauf einer bestehenden Immobilie so nicht anfallen.

Wo finden Interessenten Rat und Hilfe bei der Planung der Kaufnebenkosten?

Wer hier unschlüssig ist, sollte sich am besten von seinem Makler oder Architekten ausführlich beraten lassen. Gerne stehen wir unseen Klienten für Fragen zur Seite.